Vorbei sind die Zeiten, zu denen sich hunderttausende dem strengen Regime eines in einer Modezeitschrift veröffentlichten
Diätplans unterworfen haben. Solche gibt es zwar
immer noch, heute sind aber eher maßgeschneiderte Diäten und
individuelle Lösungen gefragt.
Und das ist Wichtig zu Wissen zum Thema:
wie kann man schnell abnehmen.
Was auch durchaus Sinn macht, denn Übergewicht ist nunmal eine
ziemlich persönliche Angelegenheit, und über Geschmack lässt sich
sowieso (nicht) streiten. Eine maßgeschneiderte Diät lässt sich
heutzutage außerdem wesentlich leichter zusammenstellen als noch vor
wenigen Jahren. Dies liegt vor allem an den zahlreichen Informationen,
Tipps und praktischen Hilfestellungen, die man mittlerweile im Internet
finden kann. So kommt man auch als Laie mit akzeptablem Zeitaufwand zu
einem stimmigen und abgestimmten Diätplan.
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Ernährungsplan: Wissen Sie das?
Diese Möglichkeit ist sehr vorteilhaft, denn ein wunder Punkt
klassischer Diäten ist das Durchhaltevermögen der Teilnehmer. Ist das
Essen zu monoton oder entspricht es überhaupt nicht deren Vorstellungen,
wird eine einmal begonnene Schlankheitskur oft nicht bis zum Ende
durchgezogen. Andere Teilnehmer brechen zwar nicht ab, werden aber
erfinderisch und nehmen es mit der Befolgung des Diätplans nicht mehr
ganz so genau.
Der Erfolg bleibt dann natürlich aus, was im Zweifelsfall auch die
Hemmschwelle für einen erneuten Anlauf zu einem späteren Zeitpunkt
erhöht. Ein selbst zusammengestellter Speiseplan verspricht hier
Besserung, da man wesentlich mehr Auswahl sowie die Chance hat, auch
seine Lieblingsgerichte mit einzubeziehen. Soweit es sich dabei nicht
gerade um Kalorienbomben handelt, versteht sich.
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Diätpläne zum abnehmen: Achtung!
Die Aufstellung des Plans ist mit ziemlich viel Rechenarbeit
verbunden, davon sollte sich allerdings niemand abschrecken lassen.
Speziell für diesen Zweck gibt es nämlich benutzerfreundliche
Kalorien-Rechner, die man in vielen Fällen kostenlos aus dem Internet
herunterladen oder direkt online benutzen kann.
Anhand der angegebenen täglichen Energiezufuhr kann man sich dann
seinen Speiseplan nach Herzenslust zusammenklicken. Manche Rechner
ziehen außer den Kalorien noch weitere Messgrößen heran, beispielsweise
die Anteile von Kohlenhydraten, Fetten, Eiweißen und Zucker. Damit soll
eine gewisse Ausgewogenheit sichergestellt und Einseitigkeit vermieden
werden. Um eine ausgewogene Zusammenstellung sollte man sich ansonsten
selbst bei der Auswahl der Zutaten kümmern.
Diätplan: ohne Nebenwirkungen!
Bevor es also um die konkrete Zusammenstellung des Speiseplans
geht, muss man zunächst wissen, wie man die tägliche Energiezufuhr
bemessen sollte. Dieser Wert ist entscheidend für den Erfolg der Diät,
daher sollte man etwas Zeit in seine korrekte Festlegung investieren.
Hierfür gibt es wiederum Rechner, die den täglichen
Kalorienverbrauch kalkulieren, was der erste Schritt sein sollte.
Hierbei werden mehrere Faktoren wie beispielsweise das aktuelle
Körpergewicht sowie eine Abschätzung der körperlichen Aktivität
berücksichtigt.
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Schnell abnehmen: Im nächsten Schritt geht es um die Energiebilanz.
Als Faustregel gilt dabei, dass jemand, der gerade so viele
Kalorien über die Nahrung aufnimmt, wie er am selben Tag verbraucht,
weder zu- noch abnimmt. Wem es einfach nur um eine gesunde und
ausgewogene Ernährung geht, kann diesen Punkt an dieser Stelle abhaken.
Hier soll es jedoch um eine Diät gehen, also muss man das Ziel
verfolgen, zu einer deutlich negativen Energiebilanz zu gelangen. Der
zuvor berechnete Kalorienbedarf wird also nur zu einem gewissen Teil
gedeckt, jedoch nicht vollständig. Daraus ergibt sich ein Mangel, durch
den sich der Körper veranlasst sieht, seine Reserven anzugreifen. Dies
ist genau der erwünschte Effekt einer Diät, da man auf diese Weise im
Laufe der Zeit Gewicht verliert.
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Wie groß dieser Mangel ausfallen sollte, hängt von der jeweiligen Diät ab.
Wer schnell abnehmen möchte, muss eine große tägliche Lücke
schaffen, um in kurzer Zeit möglichst viele Pfunde fallen zu sehen. Wer
dagegen mehr Zeit zur Verfügung hat, ist allerdings besser beraten, sich
diese Zeit auch zu nehmen. Eine über einen längeren Zeitraum angelegte
Diät ist schonender, also letztlich weniger belastend und gesünder. Ganz
ohne Verzicht geht es allerdings nicht, das Wesen des Fastens ist
nunmal eine negative Energiebilanz.
Wem es nicht leichtfällt, das Essen deutlich genug einzuschränken,
hat aber noch eine andere Möglichkeit, dennoch zum Ziel zu gelangen.
Bei der Energiebilanz handelt es sich wie gesagt um die Differenz aus
Zufuhr und Verbrauch. Anstatt nur die Zufuhr zu verringern, kann man
ebenso gut den Verbrauch erhöhen.
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Diätrezepte: Hinweis!
Am effektivsten kann man dies bewerkstelligen, indem man für mehr
Bewegung sorgt, beispielsweise indem man Sport treibt. Sportliche
Betätigung und eine Diät bilden eine ideale Kombination und gehen
hinsichtlich der Energiebilanz Hand in Hand. Statt Höchstleistungen ist
eher regelmäßig in den Tagesablauf integrierter Ausdauersport gefragt,
dieser wirkt sich auch abgesehen vom Gewichtsverlust positiv auf
Gesundheit und Wohlbefinden aus.
Diätplan: Tipps!
Die wesentliche Herausforderung, die sich im Verlauf des Fastens
ergibt, ist das Hungergefühl. Der menschliche Körper ist so
programmiert, dass er beim Registrieren einer mangelhaften
Nahrungsmittelzufuhr diesen Umstand signalisiert.
Dann fühlen sich Menschen hungrig und werden dadurch in der Regel
veranlasst, nach etwas Essbarem Ausschau zu halten. Während einer Diät
ist dies natürlich unerwünscht, da man dem Hunger nicht im
erforderlichen Maß abhelfen kann, indem man ausreichend isst.
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Speziell Heißhunger kann quälend sein und die Motivation empfindlich treffen.
Das Gefühl der Sättigung hat allerdings nur eingeschränkt etwas
damit zu tun, wie viele Kalorien man dem Körper zugeführt hat. Von
diesem Umstand sollte man Gebrauch machen, wenn man sich einen Diätplan
erstellen möchte.
Der Schlüssel ist dabei, überwiegend solche Lebensmittel auf den
Speiseplan zu setzen, mit denen sich pro Kalorie ein möglichst
befriedigendes Sättigungsgefühl erzielen lässt. Hier gibt es sehr große
Unterschiede, der Konsum zuckerhaltiger Lebensmittel verschärft
beispielsweise letztlich sogar den Hunger.
Ballaststoffe sind am anderen Ende der Skala zu finden, sie sorgen
bei minimalem Kaloriengehalt für ein ausgeprägtes Gefühl der Sättigung.
Wer sich das Abnehmen so angenehm wie möglich gestalten möchte, sollte
Heißhungerphasen vermeiden. Am besten gelingt dies dadurch, dass man
über den Tag verteilt zahlreiche kleine Mahlzeiten zu sich nimmt. Dies
sorgt für einen im Tagesverlauf stetigen Stoffwechsel mit
vergleichsweise geringen Schwankungen beim Insulinspiegel.
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Diätpläne zum abnehmen: Zusammenfassung!
Den idealen persönlichen Diätplan zusammenzustellen, ist letztlich
gar nicht so schwierig, wenn man die diskutierten Zusammenhänge
verstanden hat und umsetzt. Es verbleibt trotz der Vorgaben ein
beachtliches Maß an Gestaltungsfreiheit und Wahlmöglichkeiten.
Diese kann man voll und ganz dafür nutzen, um sich das Fasten zu
erleichtern. Dadurch erhöht man unmittelbar seine Erfolgschancen und
kommt dem Ziel, sein Wunschgewicht oder seine Traumfigur zu erreichen,
ein gutes Stück näher. Der für die Erstellung des Speiseplans benötigte
Zeitaufwand lohnt sich daher und stellt im Grunde eine wirklich gute
Investition in die eigene Gesundheit dar.
Zumindest dann, wenn man den Plan umsetzt und nicht in der
Schublade verstauben lässt. Die tatsächliche Umsetzung ist schließlich
der wichtigste Erfolgsfaktor überhaupt.